Ursulapoppenricht. August 2010 (ads) Unermüdlich ist Gerda Schommer für die Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder unterwegs. Schon bei vielen stieß sie mit ihren Anliegen auf offene Ohren, so auch bei Josef Nitzbon, dem Geschäftsführer der gleichnamigen Firma für Innenausbau.

Einige Jahre ist Nitzbon nun schon ein starker Partner für Schommer, denn der Erlös aus dem "Tag der offenen Tür" in seinem Betrieb geht seitdem an sie.Heuer überreichte Josef Nitzbon an Gerda Schommer die stolze Summe von 4000 Euro.

"Uns ist ein großes Anliegen, auch an jene zu denken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen", betont er. Rund 1000 Gästen und den treuen Kunden sei es zu verdanken, dass beim "Tag der offenen Tür" zunächst einmal 3000 Euro zusammenkamen. Doch auch seinen Mitarbeitern zollte Nitzbon Anerkennung. Sie hatten zugunsten der krebskranken Kinder am "Tag der offenen Tür" auf ihren Lohn verzichtet.

Großes Lob spendete der Firmenchef zudem den großzügigen Kunden, die beim ersten "Late-Night-Shopping" die Preise für ihren Einkauf freiwillig zugunsten der Selbsthilfegruppe aufgerundet hätten. Weiteres Geld sei durch die Versteigerung von Eintrittskarten für ein Champions-League-Spiel des FC Bayern München in die Spendenkasse geflossen.Gerda Schommer informierte, dass 2000 der 4000 Euro der Elternarbeit des Vereis zugutekommen.

Mit der anderen Hälfte werden die am 12. September in Illschwang stattfindende Typisierungs-Aktion für einen dort lebenden 20-Jährigen mitfinanziert. "Das Geld ist dringend nötig, da jede einzelne Typisierung mit 50 Euro zu Buche schlägt", so Schommer.

Groß war die Freude bei der Vorsitzenden der Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach, Gerda Schommer, als Josef Nitzbon ihr einen Scheck in Höhe von 4000 EUR überreichte. (Bild:ads)