Förderverein Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder
Poppenricht. (ads) "Gemeinsam stark für den Förderverein Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder", lautete auch in diesem Jahr das Motto, unter das der Unternehmer Josef Nitzbon der gleichnamigen Innenausbau-Firma im Gewerbegebiet Poppenricht seinen Tag der offenen Tür stellte und damit eine Rekordsumme in Höhe von 5500 Euro erzielte. Die Vorsitzende des Fördervereins Gerda Schommer nahm freudestrahlend den Scheck von ihrem "treusten Kunden" entgegen.
"Uns ist es ein großes Anliegen, auch jene an unserem Erfolg teilhaben zu lassen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen", betont Josef Nitzbon. Er ließ wissen, dass es ihm erstmals in diesem Jahr gelungen sei, seine Geschäftspartner für die gute Sache zu begeistern und sie auch in Sachen Spenden als starke Partner mit in das Boot zu holen.
Nur durch deren finanzielle Unterstützung sei es gelungen, diese Rekordsumme in Höhe von 5500 Euro zu erzielen, zollte der Spezialist für Innenausbau seinen Geschäftspartnern Dank und Anerkennung.
Seit 2008 gehört es zum guten Ton bei Josef Nitzbon und seinem starken Team alljährlich ein attraktives Rahmenprogramm mit großem Gewinnspiel, Unterhaltungsmusik und bester Verpflegung zum Tag der offenen Tür mit Late-Night-Shopping für diesen guten Zweck auf die Beine zu stellen, um den Besuchern unterhaltsame und entspannte Stunden zu garantieren.
"Die große Resonanz der Kunden, darunter inzwischen vielen Stammgästen, macht den Erfolg der großen Spendenaktion aus", macht Josef Nitzbon bewusst, denn die Gesamteinnahmen aus Verlosung, Speis und Trank an den beiden Tagen gehe nach seinen Aussagen an die Adresse der Krebskranken Kinder.
Doch auch den vielen Kuchenspendern und seinen Mitarbeitern gebühre Dank, denn diese hätten zugunsten der Krebskranken Kinder auf ihren Lohn an diesem Tag verzichtet. Nicht zuletzt erinnerte Josef Nitzbon, dass seine Frau für Stunden in der Küche verschwunden war, um über 20 Kuchen für die Besucher des Tags der offenen Tür zu backen, was er als großartigen und nicht selbstverständlichen Beitrag zum Gelingen der Aktion wertete.
Gerda Schommer freute sich enorm über die Rekordsumme und stellte fest, dass sich Josef Nitzbon seit 2008 jedes Jahr mit der Spendensumme gesteigert hätte. Inzwischen gelte Josef Nitzbon als ihr "treuster Kunde", der den Förderverein insgesamt schon mit über 20 000 Euro unterstütz hätte. Sie informierte, dass das Geld in die Ausstattung des Spielzimmers auf der Kinderstation der Uniklinik in Regensburg fließe und für Zuschüsse für Kuren im Rahmen der Familien-Reha.