Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder.
Poppenricht. Juli 2011 (ads) Als Wiederholungstäter mit Nachahmungscharakter zeigt sich Josef Nitzbon, denn seit 2008 gehen die Gesamteinnahmen seines jährlichen "Tag der offenen Tür" an die Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder.
Seit dieser Zeit ist der erfolgreiche Unternehmer nicht nur ein starker Partner in Sachen Innenausbau, sondern auch ein starker Partner für Gerda Schommer, die aus dessen Händen bereits 12 000 Euro in Empfang nehmen konnte.
In diesem Jahr erfreute sich der "Tag der offenen Tür" mit Late-Night-Shopping und attraktivem Rahmenprogramm bei ausgezeichnetem Wetter erneut einer hervorragenden Resonanz, sodass Josef Nitzbon an Gerda Schommer die bisherige Rekordsumme von 5000 Euro überreichen konnte.
"Uns ist es ein großes Anliegen, auch jene an unserem Erfolg teilhaben zu lassen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen", betont der Spezialist für Innenausbauten mit sozialer Ader. Er macht bewusst, dass es den vielen Gästen und seinen treuen Kunden zu verdanken sei, die den "Tag der offenen Tür" besucht hätten, sodass diese hohe Summe zusammengekommen sei.
Doch auch seinen Mitarbeitern gebühre Dank, denn diese hätten zugunsten der Krebskranken Kinder auf ihren Lohn an diesem Tag verzichtet. Auch die Kirwaband „Kawogl“ hätte einen Teil ihrer Gage zugunsten der Krebskranken Kinder erlassen, informierte Josef Nitzbon.
Der Unternehmer beweist aber nicht nur soziale Verantwortung, sondern auch wirtschaftliche, wenn er ab September dieses Jahre neu auch als Ausbildungsbetrieb jungen Leuten die Möglichkeit bietet, den Beruf des Trockenbauers, Bodenlegers oder Bürokaufmann/-frau von der Pike auf zu erlernen.
Die Vorsitzende der Selbsthilfegruppe Krebskranker Kinder zählt auf Josef Nitzbon als zuverlässigen Partner. Sie informiert, dass das Geld an die Station der Kinderonkologie der Kinderklinik Regensburg gehe, die den Krebskranken Jugendlichen mit einer Segelturn einen Herzenswunsch erfülle.